Camping-Urlaub am Lago Maggiore

Wir waren als Kinder viel mit unseren Eltern im Urlaub. Aber egal wohin es ging, meistens nahmen wir uns eine Ferienwohnung. Dort hatte man genug Platz und auch alles, was man brauchte, um sich selbst versorgen zu können – es war quasi fast wie zuhause; nur eben bei jemand anderem zuhause.

Heute möchte ich euch von meinem ersten Camping-Urlaub erzählen, bei dem es sich ähnlich anfühlte, aber doch nochmal ganz anders war. Wir hatten vor Ort einen Wohnwagen zur Verfügung inkl. Vorzelt, was auch alles beinhaltete, das man zum Leben so braucht. Allerdings ist das eben noch einmal etwas anderes als eine Ferienwohnung: Duschen im Wohnwagen ist nicht, auf Toilette mag man vielleicht auch lieber woanders gehen und auch sonst lebt es sich eher beengt.

Wir wollten das Abenteuer dennoch wagen und sagten »Ja«, als der Vater meines Verlobten uns fragte, ob wir ihn eine Woche lang nutzen möchten. Der Wohnwagen stehe bereits auf dem Campingplatz, alles ist aufgebaut und wir würden ihn quasi auf Zeit als Untermieter nutzen können.

Also nahmen wir uns beide jeweils eine Woche Urlaub und verbrachten vom 22. bis zum 29. Juli eine Woche in der Schweiz.

Lago Maggiore – Fakten

Der Lago Maggiore liegt nicht nur in Italien (wie der Name vielleicht vermuten lässt), sondern auch im Schweizer Kanton Tessin. Während unseres Aufenthalts befanden wir uns jedoch nur auf der Schweizer Seite des Sees.

Der Lago (wie wir ihn nennen) bedeckt eine Fläche von ca. 200 Quadratkilometern – das sind ca. 30.000 Fußballfelder. Damit ist er (nach dem Gardasee) der zweitgrößte See Italiens. Von seiner Fläche gehören ca. 80% zu Italien und 20% zur Schweiz. Der in der Schweiz liegende Nordteil ist von hohen Bergen umgeben, wie ihr später auch auf den Bildern sehen werdet.

Sehenswürdigkeiten im Schweizer Teil

  • Östlich des Maggia-Deltas liegt Locarno, das vor allem durch sein Filmfestival und die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso bekannt ist.
  • Auf der Westseite des Sees liegt Ascona mit seinem Markt an der Seepromenade.
  • Im Norden mündet die Verzasca in den See. Dieser Fluss ist vor allem bekannt durch eine Brücke, die Ponte dei Salti, und die 220 m hohe Staumauer.

Hier habt ihr alle Sehenswürdigkeiten, die wir uns angesehen haben, sowie andere wichtige Punkte (Fähren, Bahnen, etc.) auf einer Karte:

Wir haben nicht alles gesehen, was man sich hätte anschauen können, aber wir wollten auch etwas am Strand des Sees entspannen und haben uns deswegen gar keinen Druck gemacht. Hauptsache ihr könnt euch nun in etwa vorstellen, wie es vor Ort aussieht – falls nicht, werdet ihr im Laufe dieses Beitrags noch einige Bilder zu sehen bekommen.

Die folgenden Absätze gliedere ich wie jedes Mal nach Tagen, da es für mich so am einfachsten ist, mich unter anderem anhand der Fotos an unseren Erlebnissen entlang zu hangeln.

Reisebericht: Tag 1

Anreise – Erste (Gewitter-)Nacht im Campingwagen

Der erste Tag war Samstag, der Tag der Anreise. Wir haben uns keinen Stress gemacht, sondern sind – gegen die Empfehlung aller – erst um 8 Uhr morgens losgefahren. Nachdem wir den Schlüssel für die Wohnung an unseren Cat Sitter übergeben hatten, fuhren wir auf die Autobahn.

An sich lief hier alles glatt, wir wurden auch an der Grenze bei Basel nicht kontrolliert … nur beim Gotthard-Tunnel hörte der Spaß dann auf. Insgesamt standen wir, meine ich, 1½ Stunden vor dem blöden Ding, ehe wir durchfahren konnten. Aus irgendeinem Grund war im Tunnel nur eine Spur pro Richtung offen – oder ist das der Normalfall? Jedenfalls gibt es einige Ampelanlagen vor dem Tunnel, mithilfe derer die Autos nur paketeweise durch den Tunnel passieren dürfen.

Danach lief es wieder ganz gut, was den Verkehr betraf, und wir waren schon bald an unserem Zielort angekommen: dem Campo Felice. Hierbei handelt es sich um einen 5 Sterne-Campingplatz:

Alle Plätze verfügen über einen elektrischen Anschluss und haben gratis Zugang zum Internet [und einige] haben direkten Anschluss zu Trinkwasser, Abwasserkanal und Kabel-TV.[1]

Unser Wohnwagen stand auf einer der genannten Parzellen, direkt in zweiter Reihe zum See – und 20m hinter uns befand sich das Waschhaus. Besser ging es kaum!

Auf dem Gelände befindet sich außerdem ein Laden, wo man sich beispielsweise morgens frische Brötchen oder eben auch mal ein Eis kaufen kann. Es mangelte uns also an nichts. Trotzdem haben wir aufgrund der Kosten vieles in der Kühlbox mitgebracht, wie zum Beispiel auch unser Grillfleisch. Die Schweiz ist eben vergleichweise kein billiges Pflaster, vor allem was Wurst- und Molkerei-Produkte angeht.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, kühlten wir uns erstmal im See ab, tranken das erste, eiskalte Bier und entspannten nach der langen Fahrt.

Der Strand am Campofelice, aufgenommen mit der Pano-Funktion des iPhone 6s.

Die erste Nacht war leider alles andere als ruhig. Unser Wohnwagen wurde zwar gerade erst mit einr Klimaanlage ausgerüstet, jedoch nahm ich an es würde reichen, den Wagen nur herunterzukühlen, um die Klima dann nachts abschalten zu können – allein der Lautstärke wegen. Leider wurde es dann doch sehr schnell sehr stickig, weswegen ich mitten in der Nacht schweißgebadet aufgewacht bin – nur um zu merken, dass der ganze Wohnwagen wackelt, weil es draußen so stark gewitterte.

Ich wollte mir gar nicht erst vorstellen, wie schlimm es für die Nachbarn sein musste, welche nur ein Zelt hatten … aber ich hatte zum Glück Ohropax dabei. Also rein damit, Klima wieder an und versuchen weiterzuschlafen, auch wenn das bei dem Gewackel nicht leicht war.

Die Nächte drauf habe ich immer mit Ohropax geschlafen und auch immer die Klimaanlage 1-2 Stunden vorher den Wohnwagen auf 20°C herunterkühlen lassen – so ließ es sich nachts dann doch ganz gut aushalten.

Tag 2

Entspannung

Um den Urlaub nicht gleich überzustrapazieren, wollten wir es an unserem ersten, richtigen Urlaubstag langsam angehen lassen. Also holte uns mein Heißgeliebter (bei den Temperaturen!) frische Brötchen und Croissants aus besagtem Laden und es wurde erstmal in aller Ruhe gefrühstückt. Dann lagen wir im Prinzip den ganzen Sonntag nur am Strand herum. Aßen etwas. Lagen weiter am Strand. Genossen die Sonne. Aßen zu Abend und gingen ins Bett.

Tag 3

Swissminiatur – Shopping – Tierische Bekanntschaften

Der dritte Tag war dann auch endlich ein Montag, wo die Läden auch wieder offen haben würden. Wir hatten den Sonntag auch unter anderem dafür genutzt herauszufinden, was wir uns denn grob ansehen wollten. An der Rezeption gab es auch viele Flyer sowie das Ticino Ticket, welches unter anderem kostenlose Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt. Außerdem bekommt man mit diesem »Touristenausweis« auch bei vielen Attraktionen bis zu 30% Rabatt. Wenn ihr also im Tessin Urlaub macht, schaut, dass ihr von eurem Hotel o.ä. dieses Ticket bekommt!

Um es gleich so richtig auszunutzen, sind wir zum Swissminiatur gefahren. Wir nahmen an, so könnten wir in der kurzen Urlaubswoche möglichst viel von der Schweiz sehen – wenn auch im Maßstab 1:25.

Mein Fazit hierzu: Ich war enttäuscht. Ich kannte das Hamburger Miniaturwunderland und hatte daher große Erwartungen an das Swissminiatur. Allerdings wurde ich hier herbe enttäuscht. Es gab innerhalb des Parks keine Informationen darüber, welches Gebäude dort gerade abgebildet war. Lediglich eine Nummer am Haus deutete an, dass es wohl irgendwo eine Informationsbroschüre geben musste, wo sich die Erklärung dazu befinden sollte. Diese hatte man uns aber nicht ausgehändigt, als wir die Karten kauften.

Kurzerhand recherchierte ich etwas und fand die dazugehörige App. Leider war diese nicht sehr informationshaltig. Teilweise stand nur ein Satz pro Gebäude, das ist einfach zu wenig.

So nutzte ich die Zeit und fotografierte wild drauf los. Leider war es an dem Tag aber sehr heiß, dass wir es auch nicht allzu lange dort ausgehalten haben.

Die Bilder sind auch nicht so das Gelbe vom Ei geworden, da überall sehr viel Sonne und daher auch viele harte Schatten zu sehen sind. Leider sind die Gebäude auch auf dem Boden angebracht und nicht etwa in Augen- oder Hüfthöhe, sodass man sich sehr verbiegen muss, um einigermaßen interessante Blickwinkel fotografieren zu können. Und: Leider war auch nicht so viel Platz, um sich »mal eben« auf den Boden legen zu können – alles in allem eher ernüchternd.

Trotzdem hier ein paar Aufnahmen:





Auf dem Rückweg vom Swissminiatur waren wir dann noch im Centro Commerciale in Tenero, das Mittagessen sowie ein paar weitere Sachen bei Coop holen. Dort gab es auch einen H&M und einen Dosenbach (das ist Deichmann, nur in der Schweiz, man vergleiche die Onlineshops!), wo ich mir dann auch das ein oder andere Teil gegönnt habe … aber wirklich nur das, was in Deutschland genauso viel gekostet hätte oder im Sale war.

Danach waren wir so fertig (auch von der Hitze, ich bin das ja nicht gewohnt!), dass wir zurück auf den Campingplatz gefahren sind und uns dort direkt an den Strand legten. Doch da waren wir nicht alleine …

Zwischenfazit #Camping: Dauernd kommen die Nachbarn vorbei und kauen einem was vor. Und schnattern tun sie auch die ganze Zeit.


Die Schwäne und Enten verfolgten und noch den ganzen Resturlaub. Immer, wenn wir draußen in der Sonne gegessen haben, saßen sie da wie unsere Cleo und wollten etwas zu essen ab haben … da kann man dann ja auch nicht nein sagen, oder?

Tag 3

Sonnenallergie – Locarno – Ascona – Isole di Brissago

Tag 3 war ein vollwertiger Touri-Tag. Nachdem ich mich die ganze Zeit mit LSF 50+ eingerieben hatte, musste meine Haut doch mal ihren Senf dazu geben – und so wachte ich an diesem Morgen mit einer schönen Sonnenallergie auf den Unterarmen auf. Ich hatte aber zum Glück einiges an Medikamenten eingepackt, und so konnte ich mich bestmöglich verarzten.

Dennoch wollten wir natürlich nicht auf das für den heutigen Tag geplante Touri-Programm verzichten, weshalb wir auch extra-früh aufgestanden waren!

Wir nahmen den Bus (Dank Ticino-Ticket kostenlos!) und fuhren damit an den Locarnoer (sagt man das so?) Hauptbahnhof. Von dort aus fanden wir Dank Google Maps auch die Anlegestelle der Fähre, sodass wir uns (mithilfe des Ticino-Tickets vergünstgt!) eine Tageskarte für die Fähre (allerdings nur die Schweizer Seite des Sees) kaufen konnten.

Der Hafen in Locarno.

Der Wind auf dem See war sehr angenehm bei der Hitze.

Damit fuhren wir nach Ascona und besuchten dort den Markt, der direkt an der Seepromenade gelegen ist.

Die Strandpromenade in Ascona mit den vielen Handwerkerständen.

Zeit für ein Selfie – mit der Spiegelreflex-Kamera, muss auch mal sein.

Die Enten waren auch sehr interessiert und ließen sich, vor allem vom Fährenpersonal, gerne füttern.

Nachdem wir uns auf dem Markt mit einer für mich unaussprechlichen, lokalen Spezialität gestärkt und eine Flasche frisch angesetzten Limoncello mitgenommen hatten, nahmen wir die nächste Fähre zur Brigasso-Insel, welche für ihre 1.500 verschiedenen Pflanzenarten bekannt ist.

Auch hier habe ich wieder mit der Kamera fotografiert (mein persönliches Paradies! Blumen!), bis der Akku aufgegeben hat. Den Ersatzakku hatte ich natürlich in Deutschland gelassen …

Blick nach Ascona

Blick nach Ascona, die zweite

Eine tolle Pflanze, deren Namen ich leider nicht mitfotografiert hatte. Die Farben waren wirklich irre.

Ein Baum voller Blüten. Wunderschön.

Hier waren interessante Blickwinkel und Perspektiven kein Problem. Leider war mein Akku kurz nach diesem Bild leer.

Auf der Insel ist dann eines meiner liebsten GIFs nicht JIFs entstanden, welches ich aus einem Live Photo extrahiert habe. Danke, Apple! (Achtung, es hat leider 4,5MB!)

Danach war ich für meinen Teil fix und fertig (Grund: Sonne/Hitze) und so machten wir uns auf dem gleichen Weg zurück, den wir gekommen waren.

Den Rest des Tages haben wir wieder am Strand (im Schatten, unterm Sonnenschirm) verbracht und danach gegrillt. Am Abend lag ich dann mit Kopfschmerzen (vom Wetter) im Bett. Puh, was ein Tag!

Tag 4

Entspannung – FoxTown Factory Stores

Morgen haben wir wieder mal ausgiebig gefrühstückt und dann bis mittags bloß gefaulenzt … muss auch mal sein. Ist ja schließlich Urlaub!

Nachmittags waren wir dann (aufgrund meiner Langeweile, ich KANN einfach nicht so lange nichts tun!) in den FoxTown Factory Stores (einem Outlet-Center), wo wir 30 Minuten (!) einen Parkplatz suchen mussten. Noch nie erlebt sowas. Ich ging mit drei Tüten nach Hause, also ganz sinnlos war es dann doch nicht.

Den Rest des Tages verbrachten wir – wieder mal – am Strand. Sorry, aber es ist nun doch auch Urlaub, da passieren nicht immer spannende Dinge.

Tag 5

Versazca-Tal – Funicolare – Cardada – Cimetta – Madonna del Sasso

Oh, mal wieder ein typischer Touri-Tag! An diesem Donnerstag hatten wir keine Lust früh aufzustehen, was sich noch als Fehler erweisen sollte … jedenfalls wurde erst gefrühstückt, dann gepackt und danach ging es auf ins Verzasca-Tal. Die Verzasca ist, wie weiter oben schon erwähnt, ein Fluss, welcher im Tal zwischen zwei Bergen verläuft. Dabei ist das Flussbett und das Ufer voll mit großen Felsen und auch kleineren Steinen.

Glaubt mir, es ist nicht einfach, eine Steinkombination zu finden, auf der die Kamera so sicher steht, dass du ein Selbstportrait aufnehmen kannst. Und wenn, dann reicht der 10 Sekunden-Timer nicht, um dich zu positionieren!

Das Problem, welches ich erwähnte, war folgendes: dadurch, dass wir so spät losgefahren sind, gab es kaum noch Parkplätze im Tal. Die wenigen, welche um die »Hotspots« wie die Ponte dei Salti herum gelegen sind, waren natürlich alle bereits voll. Also suchten wir … und suchten … und fanden dann einige Kilometer weiter einen Parkplatz. Von dort aus kletterten wir todesmutig den Hang hinunter, um erstmal zum Fluss zu kommen. Dort sind auch alle hier sichtbaren Bilder entstanden.

Schaut mal, wie klar das Wasser war. Der Hammer, oder?

Überall wurden diese typischen Steintürme gebaut – kennt ihr die auch? Nachdem wir ein wenig flussabwärts gewandert waren (und ich mir – mal wieder – den Fuß umgeknickt habe …), überlegten wir noch, ob wir einfach weiter vor zur Brücke wandern sollten, aber das war aufgrund der Gegebenheiten (Fuß, Umgebung, Wetter, fehlende Wege, auch und Fuß!) nicht möglich. So verbrachten wir am Fluß etwas Zeit und fuhren dann zurück zum Campofelice, um von dort aus den Bus nach Locarno zu nehmen.

In Locarno sind wir dann erst mit der Funicolare (eine alte Seilzugbahn) den Berg hoch gefahren …

Blick aus der Funicolare nach unten, Endstation Orselina.

… um dann mit zwei weiteren Bahnen/Liften die Spitze des Monte Cimetta zu erreichen. Dort haben wir dann die Aussicht auf das Lago-Tal genossen – es hat sich auf jeden Fall gelohnt!

Der Blick ins Lago-Tal, in Richtung Italien.

Berg-Selfie

In dieser Richtung liegt das Verzasca-Tal, meine ich.

Auf dem Rückweg machten wir noch Halt bei der berühmten Wallfahrtskirche Madonna del Sasso. Auch hier sind ein paar Bilder entstanden:

Als wir wieder am Campingplatz angekommen sind, gab es ein Eis, ein Bier und etwas Zeit am Strand. Dann wurde, wie jeden Abend, gegrillt und noch etwas ferngesehen, bevor es dann ins Bett ging.

Tag 6

Entspannung – Aufräumen – Packen

Freitag: Ich habe tatsächlich kein Foto gemacht. Wir haben den Tag genutzt um Klar Schiff zu machen und uns dann in Ruhe den Sonnenuntergang am Strand angesehen. Dort ließen wir unseren ersten gemeinsamen Camping-Urlaub Revue passieren:

Eigentlich hat es uns schon Spaß gemacht, mehr als erwartet. Klar, ist das dauernde Spülen (mit der Hand) nervig und die Klosituation könnte besser sein, genauso wie die Betten … aber dafür haben wir jeden Tag viel gesehen, erlebt und einfach mal was anderes gehabt. Ein bisschen erholt haben wir uns dabei auch.

Tag 7

Abreise

Samstag Morgen um 6:45 Uhr klingelte dann der Wecker, und wir fuhren früh los in Richtung Heimat. Vor dem Gotthard standen wir dieses Mal keine fünf Minuten, allerdings dann kurz vor Karlsruhe … irgendwas ist ja immer.


Das wars, mein bzw. unser erster Camping-Urlaub. Falls mir noch etwas einfällt, werde ich es noch ergänzen. Aktuell funktioniert die Kommentarfunktion nicht richtig, das heißt: Wenn ihr Fragen habt, schreibt mir doch eine E-Mail oder twittert mich kurz an: @heartcrazed.


  1. Quelle: campofelice.ch ↩︎